Anders, als der Autor glauben mag, liegt die Stärke dieses wie seiner anderen epischen Großprojekte nicht im weltumspannenden Gestus des Erzählers. Sondern in den Passagen, in dem er seinem Doppelgänger den Vortritt lässt, dem Verfasser von Aufzeichnungen und Meister der Prosa des Augenblicks....
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Anders, als der Autor glauben mag, liegt die Stärke dieses wie seiner anderen epischen Großprojekte nicht im weltumspannenden Gestus des Erzählers. Sondern in den Passagen, in dem er seinem Doppelgänger den Vortritt lässt, dem Verfasser von Aufzeichnungen und Meister der Prosa des Augenblicks.
Lothar Müller, Süddeutsche Zeitung 13.11.2017
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