Val di Non ist ein raffiniertes Verneinungsbuch, ein topographisches Experiment mit dem Sehen. Beim Durchwandern einer Landschaft zieht es uns in die Gesteinsmassive der Wörter und in eine literarische Botanik, die wirklicher sein kann und detailgenauer als die Wirklichkeit selbst.
Paul Jandl,...
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Val di Non ist ein raffiniertes Verneinungsbuch, ein topographisches Experiment mit dem Sehen. Beim Durchwandern einer Landschaft zieht es uns in die Gesteinsmassive der Wörter und in eine literarische Botanik, die wirklicher sein kann und detailgenauer als die Wirklichkeit selbst.
Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung 15.06.2017
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