Albig ist ein höchst außergewöhnliches Stück Literatur gelungen, das trotz aller Phantastik auch etwas beruhigend Tröstliches in sich birgt: Was zählt schon das eigene aktuelle Erleben angesichts der Jahrmillionen der Erdgeschichte?
Ingeborg Jaiser, titel-kulturmagazin.net, 07.08.2017
Ein höchst...
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Albig ist ein höchst außergewöhnliches Stück Literatur gelungen, das trotz aller Phantastik auch etwas beruhigend Tröstliches in sich birgt: Was zählt schon das eigene aktuelle Erleben angesichts der Jahrmillionen der Erdgeschichte?
Ingeborg Jaiser, titel-kulturmagazin.net, 07.08.2017
Ein höchst außergewöhnliche, reichlich merkwürdige Liebesgeschichte ... Ein unwirkliches, flirrendes, vibrierendes Szenario breitet Albig aus
Ingeborg Jaiser, titel-kulturmagazin.net, 07.08.2017
Man lese dieses Büchlein langsam, beschäftige sich sorgsam mit seinen Worten und Sätzen, als hätte man es in einer Ausgrabung zu tun. Es ist - man merkt es ihm an - auf ähnliche Weise geschrieben worden.
Ulrich Seidler, Frankfurter Rundschau, 15.08.2017
Dies ist eine der merkwürdigsten Liebesgeschichten in Zeiten heranrückender Roboter. Die aufgeladene Sprache verdeutlicht die sinnliche Liebe und wird zum Ersatz für das menschliche Gegenüber. Eine schillernd, reizvoll abstoßende Zukunftsvision.
Verena Auffermann, Deutschlandfunk Kultur, 11.07.2017
Verrückt? Ja! Aber Jörg-Uwe Albig erzählt die Geschichte der ungewöhnlichen Liebe vor trostlosem Hintergrund so glaubhaft, dass ich ihr bis zur letzten Seite mit wachsender Begeisterung folgen musste.
Ruth Justen, ruthjusten.de, 01.08.2017
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