Judas wird nicht als Verräter dargestellt,
sondern als der einzige von den Jüngern
Jesu, der versucht hat, etwas zu dessen
Rettung zu unternehmen. Dass er gerade
dadurch zum Tod Jesu beiträgt, macht
seine Tragik aus.
Der Autor begründet dieses neue Bild
von Judas, indem er konsequent von den...
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Judas wird nicht als Verräter dargestellt,
sondern als der einzige von den Jüngern
Jesu, der versucht hat, etwas zu dessen
Rettung zu unternehmen. Dass er gerade
dadurch zum Tod Jesu beiträgt, macht
seine Tragik aus.
Der Autor begründet dieses neue Bild
von Judas, indem er konsequent von den
Hinweisen in den Evangelien selbst ausgeht.
Zugleich enthält dieses Buch
ein Bekenntnis zum Glauben
an die Auferstehung
Jesu. So ist es sinnvoll,
dass im Anhang der
Auferstandene selbst
sich mit einer fiktiven
Rede an seine
Jüngerinnen und
Jünger wendet.
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