Es ist die Geschichte einer österreichischen Familie aus Kärnten, deren Söhne und Töchter entlang der Eisenbahnlinie der Bagdadbahn im Osmanischen Reich und in Syrien zur Welt gekommen sind.
Die Aufbruchsstimmung, die der Welt von damals und dem Unterfangen der Bagdadbahn innewohnte, wird in der Erzählung von Marguerite, Großmutter der Autorin, wieder lebendig.
Aleppo, eine blühende Stadt, ein Ort der Erfüllung - parallel dazu Österreich, die Aufbruchsstimmung der Nachkriegszeit und der Beginn der 70er Jahre.
Eine große, magische Welt, die in der Erinnerung der Autorin bis heute mitschwingt.