Auf die Frage, wozu dieses Akzeptieren, der zentrale Punkt der klientenzentrierten Therapie, gut sei, gibt Rogers eine präzise Auskunft: Wenn ich mich so, wie ich bin, akzeptiere, dann ändere ich mich. Aus dem Man-Selbst-Sein ergeben sich echte Beziehungen. Wirkliche Beziehungen ändern sich eher,...
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Auf die Frage, wozu dieses Akzeptieren, der zentrale Punkt der klientenzentrierten Therapie, gut sei, gibt Rogers eine präzise Auskunft: Wenn ich mich so, wie ich bin, akzeptiere, dann ändere ich mich. Aus dem Man-Selbst-Sein ergeben sich echte Beziehungen. Wirkliche Beziehungen ändern sich eher, als daß sie statisch bleiben.
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