Vorwort
Kurzfassung
1 Einführung
1.1 Der Gegenstand dieser Arbeit
1.2 Struktur und Vorgehensweise
1.3 Methodischer Bezugsrahmen
1.3.1 Deliktsanalyse der Deutschen Hochschule für Polizei
1.3.2 Der Betrugsdiamant
1.3.3 Situative Kriminalprävention
1.4 Relevanz
2 Innentäterspionage -...
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Vorwort
Kurzfassung
1 Einführung
1.1 Der Gegenstand dieser Arbeit
1.2 Struktur und Vorgehensweise
1.3 Methodischer Bezugsrahmen
1.3.1 Deliktsanalyse der Deutschen Hochschule für Polizei
1.3.2 Der Betrugsdiamant
1.3.3 Situative Kriminalprävention
1.4 Relevanz
2 Innentäterspionage - Phänomenologie
2.1 Materiell-rechtliche Einordnung
2.2 Innentäterspionage als Teil von Wirtschaftskriminalität
2.3 Strukturdaten
2.3.1 Hellfeld
2.3.2 Dunkelfeld
2.3.3 Deutsche Unternehmen
2.3.4 Täter
2.3.5 Schäden
2.4 Innentäter versus Außentäter
2.5 Erscheinungsformen
2.5.1 Selbstnutzer
2.5.2 Selbstanbieter
2.5.3 Tippgeber
2.5.4 Quelle im Objekt - eingeschleust
2.5.5 Quelle im Objekt - angeworben
2.6 Ableitungen für ein Schutzkonzept
3 Ätiologie - die Motivation zur Innentäterspionage
3.1 Person
3.1.1 Motive
3.1.2 Persönlichkeit
3.1.3 Rechtfertigungen
3.2 Situation: Anreize und Gelegenheiten
3.2.1 Informationszugänge
3.2.2 Abnehmer
3.2.3 Informationstransfer
4 Intervention - den Betrugsdiamanten durchbrechen
4.1 Risikofaktoren schwächen
4.2 Auftragsklärung
4.3 Prävention
4.3.1 Risikobeurteilung
4.3.2 Informationsklassifizierung
4.3.3 Personalauswahl
4.3.4 Personalfreisetzung
4.3.5 Geschäfts- und Kooperationspartner
4.3.6 Security-Kultur
4.3.7 Führungsverhalten
4.3.8 Informationstechnik
4.3.9 Physische Sicherheit
4.4 Reaktion
4.4.1 Unterstützung in persönlichen Notlagen
4.4.2 Detektion kritischer Indikatoren
4.4.3 Meldewege und interne Ermittlungen
4.4.4 Sanktionen
4.4.5 Regelmäßige Anpassung
5 Fazit
6 Literatur
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