Die Autorin setzt bei den Debatten zwischen Neurowissenschaftlern, Philosophen und Rechtswissenschaftlern um das plausibelste Modell menschlichen Entscheidens an. Sie stuft einen strafrechtlichen Schuldvorwurf als problematisch ein und entwickelt eine Gegenkonzeption, die den Vorwurf gegenüber...
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Die Autorin setzt bei den Debatten zwischen Neurowissenschaftlern, Philosophen und Rechtswissenschaftlern um das plausibelste Modell menschlichen Entscheidens an. Sie stuft einen strafrechtlichen Schuldvorwurf als problematisch ein und entwickelt eine Gegenkonzeption, die den Vorwurf gegenüber Straftätern konsequent auf das Tatunrecht beschränkt.
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