InhaltTeil 1: Eine gemeinsame Sprache mit Eltern, Kindern undFachkräften verwenden . 61.1 Warum brauchen wir eine gemeinsamefamilienfreundliche Sprache? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61.2 Was ist die ICF? . 101.3 Eine gemeinsame Sprache - wie geht das? . 121.3.1 Was ist eine Klassifikation? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121.3.2 Was bedeutet \"Funktionsfähigkeit\"? . . . . . . . . . . . . . . . . . 161.4 Was ist das Neue an der ICF? . 171.5 Die ICF sagt nicht, was den Kindern fehlt . 201.6 Was machen wir, wenn wir die ICF verwenden? . 211.7 Wenn die gemeinsame Beurteilung ergibt, dass ein KindFörderbedarf hat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27Was bedeutet das? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27Gemeinsam beurteilen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29Die WHO-Beurteilungsmerkmale in Beurteilungengemeinsam verwenden . 311.8 Wir machen gemeinsam Ziele und kommen überLeistungen überein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35Teil 2: Die wichtigsten Begriffe der ICF in einfacher Sprache . 382.1 Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 382.2 Körperfunktionen und Körperstrukturen . 402.3 Teilhabe . 692.4 Umwelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1073 Literatur . 139
Skryť popis- Nakladateľ: Reinhardt, München
- Kód:
- Rok vydania: 2025
- Jazyk: Nemčina
- Počet strán: 139
Recenzie