'2400 Seiten Prosa und Lyrik sind da zusammengekommen, weit gefächert in Thematik wie Tonalität, immer jedoch eigensinnig, dringlich, abgründig, aus dem Glutkern der Erinnerung geschaffen. Im Werk von Klaus Merz finden die Phantasie des Träumers und die Exaktheit des Uhrmachers aufs Schönste...
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'2400 Seiten Prosa und Lyrik sind da zusammengekommen, weit gefächert in Thematik wie Tonalität, immer jedoch eigensinnig, dringlich, abgründig, aus dem Glutkern der Erinnerung geschaffen. Im Werk von Klaus Merz finden die Phantasie des Träumers und die Exaktheit des Uhrmachers aufs Schönste zusammen.' NZZ am Sonntag, Manfred Papst
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