1;Inhalt;6
2;Vorwort;14
3;Teil I: Selbst-Erhaltung statt Selbst-Zweifel;16
3.1;1 Bindungserfahrungen und ihre Auswirkungen auf das hohe Alter;17
3.2;2 Das erwachsene Selbst;22
3.2.1;2.1 Die Psychologie der Lebensspanne;23
3.2.1.1;2.1.1 Selbstimmunisierung;24
3.2.1.2;2.1.2 Die assimilative...
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1;Inhalt;6
2;Vorwort;14
3;Teil I: Selbst-Erhaltung statt Selbst-Zweifel;16
3.1;1 Bindungserfahrungen und ihre Auswirkungen auf das hohe Alter;17
3.2;2 Das erwachsene Selbst;22
3.2.1;2.1 Die Psychologie der Lebensspanne;23
3.2.1.1;2.1.1 Selbstimmunisierung;24
3.2.1.2;2.1.2 Die assimilative Verarbeitungsform;24
3.2.1.3;2.1.3 Der akkomodative Regulationsmodus;24
3.2.1.4;2.1.4 Lebenszeit als tertiäre Sozialisation;25
3.2.2;2.2 Selbstkonzept;27
3.2.3;2.3 Kritische Lebensereignisse;29
3.2.4;2.4 Selbst und Ich-Identität alternsbedingte Einschränkungen und Verluste;31
3.3;3 Zeit, Zeiterleben und Wohlbefinden;34
3.4;4 Individualität, emotionale Verbundenheit und Entwicklung von Beziehungen im Alter;36
3.5;5 Die Bedrohung der Identität und die Bedeutung für die Selbstkompetenz im Alter;38
3.6;6 Resümee;43
3.7;Literatur;45
4;Teil II: Privates Wohnen trotz Pflegebedürftigkeit statt Zwangsgemeinschaft;50
4.1;1 Einführung;51
4.2;2 Die Ökologische Gerontologie;52
4.2.1;2.1 Modellvorstellungen in der Öko-Gerontologie;53
4.2.1.1;2.1.1 Die Mikroökologie alter Menschen;53
4.2.1.2;2.1.2 Lawtons Anforderungs-Kompetenzmodell;54
4.2.1.3;2.1.3 Das Umwelt-Kompetenzmodell von Lantermann;55
4.2.1.4;2.1.4 Das Kongruenzmodell von Kahana;55
4.2.1.5;2.1.5 Das Komplementaritäts-Ähnlichkeits-Modell von Carp und Carp;56
4.2.1.6;2.1.6 Der verhaltensorientierte ökologische Ansatz;57
4.3;3 Wohn-, Autonomie- und Sicherheitsbedürfnisse alter Menschen;59
4.3.1;3.1 Die Bedeutung des Wohnens;59
4.3.2;3.2 Autonomie- und Sicherheitsbedürfnisse;60
4.3.3;3.3 Der Verlust von Kontrolle und die psychischen/physischen Gefahren des Entzugs von Privatheit;61
4.3.4;3.4 Die Übersiedlung in den Wohn-/Pflegebereich einer Altenwohnanlage;64
4.3.5;3.5 Die Last der Doppelzimmer und ihre mangelnde Lebensqualität;64
4.4;4 Architektur und Umfeldgestaltung für alte und demenziell veränderte Personen;68
4.4.1;4.1 Die vier Generationen des Pflegeheimbaus;68
4.4.2;4.2 Kompensierungswege, architektonische Aspekte für Sehbehinderte und Schwerhörige;69
4.4.3;4.3 Demenzadäquates bauliches Milieu;70
4.4.4;4.4 Garten-, Freiraum- und grüne Innenraumgestaltung;74
4.4.5;4.5 Lichtbedarf alter und insbesondere dementer Menschen;77
4.4.6;4.6 Farberleben alter Menschen und Kunst im Pflegeheim;80
4.5;5 Bauliche Mindestanforderungen;83
4.6;6 Resümee;84
4.7;Literatur;86
5;Teil III: Arbeitsmotivation statt Personalfluktuation;94
5.1;1 Einführung;95
5.2;2 Veränderte Aufgabenstellungen der Pflegeheime;97
5.3;3 Fakten und Angaben zur personellen Ausgangssituation vor Eintritt der Pflegeversicherung;98
5.3.1;3.1 Die personelle Entwicklung ab 1970;98
5.3.2;3.2 Die personelle Weiterentwicklung ab 1980;99
5.3.3;3.3 Pflege- und Zuwendungszeiten im internationalen Vergleich;99
5.3.4;3.4 Die personellen Rahmenbedingungen ab 1990;100
5.4;4 Arbeitsbelastungen und Konsequenzen;103
5.4.1;4.1 Gesundheitszustand des Pflegepersonals;103
5.4.2;4.2 Zeugen des Leidensweges;103
5.4.3;4.3 Diskussion um die aktive Sterbehilfe;104
5.4.4;4.4 Beruflicher Ausstieg des Pflegepersonals;105
5.4.5;4.5 Appell der Berufsgenossenschaft;105
5.4.6;4.6 Zunahme der beruflichen Aussteiger durch Doppelbelastungen;106
5.4.7;4.7 Reduzierung der Belastungen für das Pflegepersonal;106
5.4.8;4.8 Konfliktpotenziale der stationären Altenpflege;106
5.5;5 Hinweise für die Notwendigkeit der Schaffung einer angemessenen Personalverordnung;108
5.5.1;5.1 Zeitmangel und -druck;108
5.5.2;5.2 Pflege eine intime grenzüberschreitende Dienstleistung;109
5.5.3;5.3 Nähe, Abscheu und Ekel;109
5.5.4;5.4 Gefahr der institutionellen Aphasie;110
5.5.5;5.5 Die geronto-psychiatrische Pflege und Betreuung;110
5.5.6;5.6 Burnout-Syndrom ist keine Modekrankheit;111
5.5.7;5.7 Ein Recht auf Wahrnehmung der Arbeitsstressoren;111
5.5.8;5.8 Fremdsteuerung der Altenpflege;112
5.5.9;5.9 Neue Belastungen und Herausforderungen;113
5.6;6 Personalbedarfsermittlungsverfahren;115
5.
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