Die zeitgenössische Philosophie spricht kaum mehr von Gott. Erkenntnis aber und Ethik verweisen auf ihn als ihren tieferen Grund. In den drei ersten Kapiteln plädiert der Philosoph Jörg Splett für ein rechtes Verständnis von Religion, Mut zur Metaphysik und den Überschritt aus der...
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Die zeitgenössische Philosophie spricht kaum mehr von Gott. Erkenntnis aber und Ethik verweisen auf ihn als ihren tieferen Grund. In den drei ersten Kapiteln plädiert der Philosoph Jörg Splett für ein rechtes Verständnis von Religion, Mut zur Metaphysik und den Überschritt aus der Heils-Perspektive zum Respekt vor dem Heiligen. - In Teil II kommen Zeugen solcher Sicht zu Wort: von SOKRATES über DANTE, NEWMAN, V. BALTHASAR bis zu Karl RAHNERS Ausblick auf eine künftige Mystik.
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