Wohl kaum ein Sport in diesem Land wird so von Vorurteilen begleitet wie der Galopprennsport. Um das, nun ja, Pferd einmal von hinten aufzuzäumen und einige Stereotypen aufzuklären: Auf eine Rennbahn gehen Menschen jeder Schicht, jeder Generation und aller Geschlechter.
Nicht nur Reiche besitzen...
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Wohl kaum ein Sport in diesem Land wird so von Vorurteilen begleitet wie der Galopprennsport. Um das, nun ja, Pferd einmal von hinten aufzuzäumen und einige Stereotypen aufzuklären: Auf eine Rennbahn gehen Menschen jeder Schicht, jeder Generation und aller Geschlechter.
Nicht nur Reiche besitzen Rennpferde, es gibt auch Besitzergemeinschaften für Leute wie du und ich. Die Trainer sind in den seltensten Fällen reich, die Jockeys bestimmt nicht und keinesfalls das Stallpersonal.
Der erste Eindruck beim Betreten einer Rennbahn ist meist Verwunderung: Hier sind ja richtig viele Menschen, das hätte ich gar nicht gedacht! Wenn der Start erfolgt, wenn die Pferde um den Sieg kämpfen, ist die Spannung auf der Bahn greifbar. Das ist noch mehr der Fall, wenn eine kleine Wette getätigt wurde. So etwas ist jedem Besucher zu empfehlen, denn für einen kurzen Moment ist man quasi Besitzer des Pferdes. Ein einziger Euro reicht schon. Marco Hoffmann
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