'[Der Band] gibt einen fundierten Blick in österreichische televisuelle Ausverhandlungsprozesse von Vergangenheit. Renée Winter analysiert Grenzen des Zeigbaren, aber auch sehr wohl existente Möglichkeiten des Brechens mit diesen geschichtspolitischen Schranken.' Ina Markova, Gedenkdienst, 3...
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'[Der Band] gibt einen fundierten Blick in österreichische televisuelle Ausverhandlungsprozesse von Vergangenheit. Renée Winter analysiert Grenzen des Zeigbaren, aber auch sehr wohl existente Möglichkeiten des Brechens mit diesen geschichtspolitischen Schranken.' Ina Markova, Gedenkdienst, 3 (2015) '[Winter widmet] sich mit ihrer Arbeit [...] einem Forschungsdesiderat. Dabei vermag sie, die Bedeutung eines interdisziplinären Zugangs zu medienhistorischen Themen zu demonstrieren und Impulse für weitere Forschungen zu geben.' Katrin Hammerstein, Rundfunk und Geschichte, 3-4 (2014) 'Ein vielfältiges Grundlagenwerk für weitere Forschungen.' Heinz P. Wassermann, H-Soz-u-Kult, 07.07.2014 'Der Autorin gelingt es [...], den Erkenntnisgewinn aus geschlechterkritischer Perspektive nachvollziehbar und überzeugend darzustellen.' Wissenschaftskompass WIEN, 2 (2014) Besprochen in: Stimme, 91 (2014), Petra Permesser
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