Humes Dilemma - oder: Was ist Geld? - 'Geldschöpfung' der Banken als Vermögensrechtsverletzung§§I. Einleitung - These und Methode§II. Der Rechtsbegriff des Geldes - Voraussetzungen, Wertmomente, Funktionen§III. Die Geldwertstabilität - das Verbot vermögensverschiebender Wertveränderung§IV. Zur...
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Humes Dilemma - oder: Was ist Geld? - 'Geldschöpfung' der Banken als Vermögensrechtsverletzung§§I. Einleitung - These und Methode§II. Der Rechtsbegriff des Geldes - Voraussetzungen, Wertmomente, Funktionen§III. Die Geldwertstabilität - das Verbot vermögensverschiebender Wertveränderung§IV. Zur Bestimmung der tauschwertstabilen Geldmenge - 'Humes Dilemma'§V. Die 'Geldschöpfung' der Banken mittels Sichteinlagen - rechtsbegriffliche Kritik§VI. Das Unrecht der privaten 'Geldschöpfung'§VII. Das Privileg privater 'Geldschöpfung' nach geltendem Recht§VIII. Zusammenfassung - Folgerungen§§Die Wertstabilität des Geldes als Inhalt der Vertragstreue und der Eigentumsgarantie§§I. Einleitung: Krise und Konstitutionalisierung der Geldwirtschaft: Das Prinzip der Geldwertstabilität und die 'inflationäre Dekadenz' - Einwände: Zwiespältigkeit des Rechts§II. Das Geld als Rechtsbegriff - 'money answers all things': Tauschvertrag, Gebrauchswert, Tauschwert, Anerkennung im Wertmaß - Geldfunktionen und 'innerer' Wert des Geldes - Das Rechtsgebot der Geldwertstabilität: 'gemeinsames Maß und somit Gleichheit' - Folgerungen: Systematischer Vorrang der Geldwertstabilität§III. Der 'innere Geldwert' als Inhalt der verfassungsrechtlichen Eigentumsgarantie: Eigentumsbegriff: Subsumtion des Geldes - Kritische Auseinandersetzung mit der herrschenden Lehre - Systematische Folgerungen: Konstitutionalisierung der Geldwirtschaft, Kritik§IV. Zusammenfassung
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